Die Ernährung ist ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens und für mich gehört eine ausgewogene und gesunde Ernährung zu der Gesundheit unserer Tiere.


Du bist, was du isst

2011 zog unser Rhodesian Ridgeback Rüde Hotari bei uns ein und somit begann das Thema – Hundefutter.
Schon früh zeigte er mir, was er von Trockenfutter hielt.
Nach kürzester Zeit lies er es stehen, erbrach sich oder es kam relativ schnell in dünner Form aus ihm heraus geschossen.
So probierte ich etliches aus.

Von Trockenfutter zu Nassfutter, bis hin zu gekocht und nun letztendlich seit 2013 zu BARF.

Ich machte mir in dieser Zeit sehr viele Gedanken,
las jeden Artikel und jedes Buch und tauschte mich mit Gleichgesinnten aus
und testete viel an Hotari aus und fand innerhalb kürzester Zeit seine Leibspeisen heraus.

Nach dem der Wunsch nach einem Zweithund aufkam, war für mich klar, ich möchte diesen auch BARFEN!
Ich war überglücklich als ich in dem Züchter von Anandi selbst einen BARF Befürworter fand.

Natürlich habe ich mir viele Gedanken gemacht, Welpe & BARF, gerade in der Wachstumsphase,
ihr sollte ich an nichts fehlen und so lies ich mir von einem Profi,  einen Ernährungsplan maßgeschneidert für Anandi erstellen.

Anandi ist eine kerngesunde, wunderschöne, ausgeglichenen Hündin geworden und somit war klar
– jeder weitere Hund wird sofort mit BARF gefüttert.
Da ich mehr lernen wollt, schaute mich nach Fortbildungen, Weiterbildungen um
und so habe eine Ausbildung zum Ernährungsberater für Katze und Hund nach Swanie Simon absolviert.

Ich bin Zertifizierte Ernährungsberaterin
für Hund u. Katze Schwerpunkt BARF
Gerne berate ich auch Sie
hello@usono-ridgebacks.de

Was ist B.A.R.F.



Ich persönlich finde es von Vorteil zu wissen, was meine Hunde fressen.

Ich kann von Tag zu Tag genau bestimmen was mein Tier bekommt, 
kann täglich die Ration gestalten gegebenenfalls umgestalten

und kann genau auf die Bedürfnisse eingehen
z.B. während der Läufigkeit, Scheinschwangerschaft, Krankheiten, Jahreszeiten usw.

Ich bestimme was in den Napf kommt und ich weiß 100 % was sich darin befinden wird!

 Wollen Sie das nicht auch für Ihren liebsten Vierbeiner?


Barfen ist leicht. Barfen ist keine Religion. Barfen ist einfach nur Hunde füttern.
Es besteht kein Grund ein Brimborium drum zu machen.
Es ist nicht entscheidend, ob der Hund ein bisschen Getreide bekommt oder 30% statt 10% Gemüse.

Es ist nicht entscheidend, ob der Hund zwei Mal am Tag frisst oder nur ein Mal alle zwei Tage.
Entscheidend ist, dass man sich am Beutetier orientiert und abwechslungsreich füttert. Entscheidend ist,
dass das Futter frisch und möglichst unbehandelt ist und dass man weiß, was in seinen Hund „reingeht“.

Zitat von Swanie Simon www.barfers.de


Es gibt für mich nur Vorteile von B.A.R.F.

Kaum Zahnstein

Kein übler Geruch

Weniger Parasiten

Starkes Immunsystem

Wesentlich kleinere Kotmengen

Starke Bänder und Sehnen

Bessere Muskulatur

Erleichterung bei Gelenkerkrankungen

Weniger Wachstumsprobleme

Risiko von Magendrehung drastisch reduziert

Schönes, gesundes, glänzendes Fell